
Für diesem Spitzen-Primitivo aus Manduria werden nur Trauben besonders alter Rebstöcke verwendet. Nach der Lese werden sie entrappt und eingemaischt. Nach einer gewissen Maische-Standzeit wandert der Papale Primitivo di Manduria bei 26-28°C in die Gärtanks. Nach abgeschlossener Gärung und biologischer Säureumwandlung wird der Varvaglione Papale in Tonneaus aus französischer Eiche gefüllt, in denen er sich anschließend für 8 Monate verfeinern kann. Ins Leben gerufen wurde die Papale-Weinserie anlässlich 90jährigen Bestehens von Varvaglione, das im Jahre 2012 gefeiert wurde. Der „päpstliche“ Wein erhielt seinen Namen übrigens vom Weinberg, auf dem die Trauben für den Papale Primitivo wachsen, denn der gehörte einst der Familie von Papst Benedikt XIII.